
Das Werk „Kerstin Sokoll meets Guido Maria Kretschmer 37“ ist ein einzigartiges Miniaturgemälde von Kerstin Sokoll, das die Ästhetik des Weltalls in abstrakter Form einfängt. In Blau-, Sand- und Weißtönen entfalten sich kosmische Strukturen: kreisförmige Zellen wie Kraterlandschaften, Strömungen wie galaktische Nebel und Linien wie Magnetfelder im Raum. Die sphärische Ruhe dieses Bildes lädt zum Träumen ein – als blicke man aus einem Raumschifffenster in die Tiefe des Universums.
Gerahmt in einem schlichten weißen Objektrahmen wirkt das Werk wie ein stilles Fragment des Alls – ideal für alle, die moderne Kunst mit einem Hauch von Unendlichkeit lieben.
Maße: 22 x 22 cm (Rahmenmaß) | Bildmaß ca. 10 x 10 cm
Technik: Acryl auf Leinwand, Pouring, Zellstrukturtechnik
Farben: Blau, Beige, Sand, Weiß, metallische Nuancen
Stil: Abstrakte Kunst, galaktisch inspiriert, moderne Miniatur
Rahmen: schwarzer Objektrahmen von Guido Maria Kretschmer mit Tiefenwirkung zum Hängen oder Stellen
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Kunst als Emotion des Einmaligen
Den Weg zur Kunst entdeckte die Art-Performerin Kerstin Sokoll bereits zu Beginn ihrer Karriere als Event-Gestalterin. Im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens steht der emotional-schöpferische Prozess. Mit expressiver Farbkraft und energiegeladener Ausführung entstehen Bilder, die die Menschen in ihrem Inneren berühren. Ihre Arbeiten sind Ausdruck explosiver Entschlossenheit, nicht zufällig inszeniert, sondern Werke tiefschichtigen Kalküls.
Kerstin Sokoll arbeitet mit klassischen Malmitteln, Acryl auf Leinwand, die sie mit einer vielschichtigen Mixed-Media-Technik, in zweidimensionale Skulpturen verwandelt. Dabei spielt die zellulare Oberflächenstruktur der Werke eine besondere Rolle. So entstehen betörende, an Unterwasserwelten, exotische Landschaften und oszillierende Galaxien erinnernde Welten.
2018 stellte Kerstin Sokoll ihre farbexplosiven Arbeiten erstmals einer größeren Öffentlichkeit vor und erzielt seither eine beachtenswerte Anerkennung – bei Galeristen und privaten Sammlern gleichermaßen.
Mit ihrer internationalen Ausstellungstätigkeit sowie umfassenden Präsentationen ihrer Arbeiten in renommierten Publikationen des Kunstmarkts in Europa, USA und Australien erobert Kerstin Sokoll das Kunstpublikum weltweit (Auszug):
2019 erfuhr ihr Werk eine mehrfache Auszeichnung: Ihre Werkserie „(not) far away“ war während der 58. Biennale in Venedig sowohl in der Ausstellung „Consciousness“ im Palazzo Ca‘ Zanardi als auch in der Kunstschau „Visions“ im „THE ROOM Contemporary Art Space“ zu sehen.
Darüber hinaus waren ihre Werke in der Galleria De Marchi in Bologna/Italien vertreten.
Bei der "Primary Colors Art Exhibition" (CA) wurde sie im Juli 2019 für zwei ihrer Bilder mit einem Award in der Kategorie "Special Merit" sowie der Kategorie "Special Recognition" ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde Kerstin Sokoll in die Kunstpublikation Curatorial Volume 1, Leaders in Contemporary Art (Capsules Book, Melbourne/Australien, 2019) aufgenommen.
Ihre Werke werden 2021 bei internationalen Gruppen-Ausstellungen in Rom und Bologna (Italien), Kitzbühel (Österreich), Zürich (Schweiz) und diversen in Deutschland präsentiert sowie auf der ART Innsbruck (Österreich) und Artexpo New York (New York/USA). In diesem Jahr wurde Kerstin Sokoll in diversen Kunstpublikationen aufgenommen wie z. B. Artisti di Oggi e di Domani / Artist of Today and Tomorrow (Italien) und Spotlight Contemporary Art Magazine (Frankreich).
2022 Gruppenausstellung im Museo Bellini, Florenz (Italien) und Aufnahme in Kunstpublikation
Art Folio 2022 – A Curated Collection of the World’s Most Exciting Artists (USA)
Die Künstlerin arbeitet mit ihrer Agentur „Sokoll & Friends“ in Karlsruhe, internationaler Standort für Kunst und Medien. Seit 1993 entwirft Kerstin Sokoll eine Vielzahl gestalterisch beeindruckender wie emotional bewegender Event-Raum-Installationen, die national wie international für Aufmerksamkeit sorgen. 2017 wurde sie hierfür mit dem ICJ MICE Hall of Fame Award geehrt.